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Hefe (inaktive Saccharomyces Cerevisae)

Du kennst Hefe wahrscheinlich vor allem aus dem Backbereich. Diese kleinen Kraftpakete lassen unseren Teig aufgehen und sorgen für leckere, fluffige Brötchen und Kuchen. Doch wusstest du, dass eine spezielle Form von Hefe – genannt inaktive Saccharomyces Cerevisiae – auch für unsere Samtpfoten interessant sein kann? Nein? Dann lass uns gemeinsam in die Welt der Hefe eintauchen und schauen, was sie für unsere Katzen tun kann.

Hefe? Für meine Katze?
Ja, du hast richtig gelesen! Aber keine Sorge, es geht hier nicht darum, deiner Katze ein Stück Hefezopf zu geben. Stattdessen sprechen wir von inaktiver Hefe, die in einigen hochwertigen Katzenfuttersorten als Zutat enthalten ist.

Was macht inaktive Saccharomyces Cerevisiae so besonders?
Inaktive Hefe ist, wie der Name schon sagt, nicht mehr lebendig und hat deshalb nicht die Fähigkeit, Teig aufgehen zu lassen. Was sie aber mitbringt, sind jede Menge Proteine, Vitamine und Mineralien. Man könnte sagen, sie ist eine Art natürlicher Nährstoffboost!

Für Katzen können diese Inhaltsstoffe dabei helfen, ihr Fell schön glänzend zu halten und ihre allgemeine Vitalität zu unterstützen. Außerdem könnte es sein, dass inaktive Hefe dabei hilft, das Verdauungssystem deiner Katze zu unterstützen, obwohl das noch genauer erforscht werden muss.

Wie füttere ich meiner Katze inaktive Hefe?
Einfach und unkompliziert! Wenn du glaubst, dass deine Katze von inaktiver Hefe profitieren könnte, schau dich doch mal nach Katzenfutter um, das diesen speziellen Inhaltsstoff enthält. Viele Hersteller haben erkannt, wie wertvoll diese Art von Hefe sein kann und bieten spezielle Mischungen an, die sie enthalten.

Fazit
Wie bei allen Nahrungsergänzungen und Futterzutaten gilt: Beobachte deine Katze und schau, wie sie darauf reagiert. Nicht jede Zutat ist für jede Katze geeignet. Aber wenn du auf der Suche nach einer natürlichen Möglichkeit bist, das Wohlbefinden deiner Katze zu fördern, könnte inaktive Saccharomyces Cerevisiae einen Versuch wert sein.
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